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Es werden Posts vom September, 2018 angezeigt.

Tag 18 und Fazit

Soo, Der Urlaub ist vorbei, wir sind wieder zuhause. Die einzige Sehenswürdigkeiten heute waren A20, A12 und A3. Ok eine Stadtrundfahrt in Frankfurt war auch noch dabei. Gegen 9 Uhr heute morgen haben wir nach verlassen der Fähre in Rotterdam getankt und haben den Rückweg nach Maintal angetreten. Wir sind durch ein paar leichte Regenschauer gefahren, aber das kann uns so schnell nicht mehr schocken. Einmal hatten wir sogar irisches Wetter: Regen und Sonne gleichzeitig, nur kein Regenbogen. Kurz vor Rotterdam hatten wir das erste Mal einen Stau. In Holland ist es für Motorradfahrer allerdings erlaubt mit Warnblinker langsam zwischen den Autos durchzufahren. Haben wir auch gemacht. Die meisten Autofahrer haben da auch richtig gut mitgespielt. Bei Köln hatten wir dann einen kapitalen Stau weil ein Unfall mit mehreren Fahrzeugen auf der rechten Spur passiert war. Wie lang er war und wieviel Zeit wir dadurch verloren weiß ich nicht. Bin immer wieder eingenickt . Danach war a lles okay, bis

Tag 17

Wir wollten heute nochmal ein wenig Touriprogramm machen, deshalb haben wir gestern schon Tickets für den Eintritt in Stonehenge online gekauft. Gleich um 9:30 Uhr durften wir als erste Gruppe rein. Die Steine sind schon beeindruckend wenn man bedenkt dass die vor ca. 6000 Jahren aufgestellt wurden. Das Besucherzentrum sieht so aus: Von dort geht es dann mit einem Shuttlebus weiter an den Steinkreis. Man kann aus Sicherheitsgründen (sowohl für die Besucher, als auch für die Relikte) nicht mehr direkt an die Steine, aber trotzdem ist es echt sehenswert: Nach dem Steinkreis haben wir uns auf den Weg zum Ace Cafe gemacht, einer Kultstätte unter Motorradfahrern, die bereits 1938 eröffnet wurde. Wie ich jetzt weiß gibt es in England wohl mindestens 2 Ace Cafes, denn wir sind vermutlich rund 100 – 150  km Umweg gefahren. Nachdem Jana oft genug gesagt hat dass das irgendwie komisch ist wie wir fahren habe ich dann das Richtige im Navi gefunden und ausgewählt. Davon abgesehen hat der P

Tag 16

Die Nacht heute war anstrengend. Scheinbar wollten wir beide sicher gehen, dass wir die Fähre nicht verpassen. Hat funktioniert. 20 Minuten VOR dem Wecker sind wir dann endlich aufgestanden und so ist es tatsächlich passiert dass wir zwei Mal in einem Urlaub den Sonnenaufgang erlebt haben. Hier ein Beweisfoto (von Bord der Fähre): Der Bootsmann hat es schon wieder fertiggebracht die GS mit nur einem Spanngurt zu sichern. Ich brauche immer mindestens 4… Übrigens wurde das gemacht. Ich musste wieder nicht selbst Hand anlegen. Klarer Punkt für Fähren der Stena Line. So sah das dann aus: In der Reihe vor uns stand schon bei unserer Ankunft (wie früh waren die denn bitte da????) schon eine BMW R 1200 R. Wir kamen auch direkt ins Gespräch. Auch hier war die sprachliche Hürde gut zu meistern, denn das Kennzeichen fing mit MSP an . Die Fährfahrt über (ca. 3 Stunden) haben wir uns dann mit den Beiden unterhalten und zum Schluss auch Telefonnummern ausgetauscht. Nach Ankunft in Fishguard

Tag 15

Das war mal eine neue B&B Erfahrung. Wir durften uns heute morgen unser Frühstück selbst zubereiten. Dafür waren mehrere Müslis (Glutenfrei, Laktosefrei, weniger Zucker und so weiter) oder Toast und verschiedene Marmeladensorten zur Auswahl. Dazu gab es Instant Kaffee. Heute war übrigens auch der erste Tag an dem wir mittags ein warmes Panini gegessen haben. Wie das wohl zusammenhängen könnte? Heute war auch der erste Tag an dem wir schon vor 9 Uhr auf der Straße waren… Unsere Etappe heute führte uns von Ballycotton nach Kilrane, da im Nachbarort (Rosslare) morgen (um 8:00 Uhr!) unsere Fähre nach Fishguard in Wales ablegt. Ursprünglich war der Plan dass wir 2 Tage in Dublin verbringen und von dort nach Wales übersetzen. Nachdem wir aber sehr oft gehört haben dass wir lieber die Küste weiter fahren sollten haben wir das auch getan. Dublin ist auf einen späteren Zeitpunkt, vermutlich als Wochenendtrip mit dem Flugzeug vertagt. Gerade als wir dachten im Süden Irlands sei die Landschaf

Tag 14

Guter Tag. Kein Regen, dafür jede Menge Sonne. In unserem B&B haben wir beim Frühstück unsere Irland Erfahrungen mit zwei weiteren Gästen ausgetauscht. Das hat ziemlich gut funktioniert, allerdings ist die sprachliche Barriere zwischen Maintal und Hahn (aka Frankfurt Hahn) nicht so gravierend. Mutter und Sohn waren für 8 Tage in Irland und sind heute Abend zurückgeflogen. Interessanterweise hatten die beiden deutlich mehr Gepäck dabei als wir, obwohl man bei Ryan Air doch eigentlich kein Gepäck hat… Von unserem B&B sind wir zunächst ein Stück zurück gefahren, da der Auftakt zu unserer heutigen Tour eigentlich in Bantry war. Von dort aus ging es dann an der Küste von “Sheeps Head” entlang, der letzten Halbinsel auf unserer Liste. Auch hier gab es wieder ein Paar schöne Panoramen: Anschließend ging es dann zum südwestlichsten Ende Irlands. Auf dem Felsen namens “Mizen Head” hat bis 1989 noch ein Leuchtturmwärter seinen Dienst verrichtet. Heute funktioniert das automatisch. So sie