Neues Jahr - neuer Blog.
Diesmal ist unser Ziel das Nordkap :)
Den ersten Teil unserer Reise haben wir hinter uns gebracht und es war
komplett unspektakulär, aber was soll auch schon auf A66, A7 und A1
passieren. Außer Stau haben wir nichts zu berichten. Der war rund um
Hamburg und reicht uns für diesen Urlaub. Irgendwie ist rund um Hamburg
immer Stau.
Abendessen gab es in einem Strandkorb im Lokal Luzifer in
Travemünde, einem Tipp von Mama.
Auf die Fähre durften wir dann endlich gegen 23 Uhr und die
geräumige Kabine durften wir um 0:30 Uhr beziehen. Dann noch ein
Absacker und ab ins Bett.
Facts of the day:
Distanz: 585 langweilige Kilometer
Kurven: keine
Tunnel: zwei
Fähren: eine, mit der wir jetzt hoffentlich bald ablegen
Wetter: Sommer, Sonne, Sonnenschein - gestartet heute bei rund 30°C, so
kann es gerne bleiben
Wilde Tiere: Störche an der Autobahn und ein toter Waschbär :(
Das wichtigste zuerst: Die Wäsche ist trocken 😊. Und das Hotel wird wohl bei der Heizkostenabrechnung eine Überraschung erleben. Obwohl, selbst bei den Einheimischen ist wohl kein Sommer mehr, denn immerhin tragen sie jetzt Pullover zu ihren kurzen Hosen. Nach dem Frühstück ging es zu unserem heutigen Ziel: Trollstiegen. Einer der größten Touristenmagnete in Norwegen und DIE Motorradstrecke schlechthin. Sagt zumindest die Reiseliteratur. Touristenmagnet: definitiv. Selbst in der Nachsaison. Und auf jeden Fall ist das Panorama super und einen Besuch wert. DIE Strecke: Naja. Sie ist schön und es gibt auch ein paar Kehren, aber halt auch viele Touristen. In Wohnmobilen. Und Reisebussen. Zügiges fahren kaum möglich. Ich möchte mir gar nicht vorstellenl wie es hier in der Hauptsaison aussieht. Da läuft man vermutlich schneller hoch. Und so sieht die Trollleiter aus: A uf dem Parkplatz haben wir den Hamburger Motorradfahrer vom Nordkap wieder getroffen. Seine Maschine ist leider auf ei
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