Die Nacht und das Frühstück waren ok. Ansonsten kann man zu der Unterkunft wenig sagen.
Unser erstes Ziel heute war der “Glencar” Wasserfall. Die Höhe von 15m ist nicht so wirklich beeindruckend und trotzdem ist er einfach schön. Und laut:
Danach ging es weiter Richtung Sligo. Die Stadt haben wir auf allen möglichen Straßen durchfahren, haben gewendet, sind weitergefahren abgebogen, wären auf einer Kreuzung fast über den Haufen gefahren worden… Ok. Das sollte ich vielleicht genauer erklären. Zunächst: Ich bin unschuldig! Es war kein Fahrfehler oder Rechts-Linksverkehr Verwirrung. Auf einer Ampelkreuzung stand ein Wagen der abbiegen wollte. Wegen Gegenverkehr hat er es in seiner Grünphase nicht geschafft. Als wir dann grün hatten bin ich natürlich losgefahren. Anstatt einfach stehen zu bleiben wo er war, hat der Fahrer den Rückwärtsgang eingelegt und ist losgefahren. Ich konnte gerade noch so bremsen und die 240 kg Motorrad ( + Gepäck + Sozia + Fahrer, also geschätzte 250 kg ) zurück SCHIEBEN. Naja, ist ja nochmal gut gegangen und meine Hupe hat den Fahrer auch ziemlich erschreckt.
Von da aus haben wir den “Carrowmore Megalithic Cemeterery” besucht. Das ist ein Friedhof. Allerdings keiner wie man ihn sich so im Allgemeinen vorstellt, sondern mehr so mit Steinkreisen und Ähnlichem. Gut, er stammt auch aus der Jungsteinzeit, also rund 3500 bis 400 vor Christus. Hier sind ein paar Bilder:
Natürlich gab es auch wieder ein bisschen was fürs Auge, wie man auf diesen Bildern sehen kann:
Wir hatten uns vorbereitet und unser Abendessen in einem Supermarkt eingekauft und mit in das “Leim Siar Bed & Breakfast” gebracht. Allerdings gibt es in diesem verlassenen Örtchen tatsächlich einen Pub. Das war hier aber schon eher so eine Art Eckkneipe mit wenig Charme und so sind wir weder mit den Einheimischen ins Gespräch gekommen (wenn die sich untereinander unterhalten ist das hier übrigens Gälisch. Und verdammt schnell.), noch wollten wir unseren Besuch länger Ausdehnen.
Zum Schluss gibt es noch ein Paar Bilder von den heutigen wilden Tieren. Alle freilaufend, ohne Herrchen auf der Straße (gut ok, manche auf der Straße vor Häusern in denen sie offensichtlich wohnen):
Facts of the day
Unser erstes Ziel heute war der “Glencar” Wasserfall. Die Höhe von 15m ist nicht so wirklich beeindruckend und trotzdem ist er einfach schön. Und laut:
Danach ging es weiter Richtung Sligo. Die Stadt haben wir auf allen möglichen Straßen durchfahren, haben gewendet, sind weitergefahren abgebogen, wären auf einer Kreuzung fast über den Haufen gefahren worden… Ok. Das sollte ich vielleicht genauer erklären. Zunächst: Ich bin unschuldig! Es war kein Fahrfehler oder Rechts-Linksverkehr Verwirrung. Auf einer Ampelkreuzung stand ein Wagen der abbiegen wollte. Wegen Gegenverkehr hat er es in seiner Grünphase nicht geschafft. Als wir dann grün hatten bin ich natürlich losgefahren. Anstatt einfach stehen zu bleiben wo er war, hat der Fahrer den Rückwärtsgang eingelegt und ist losgefahren. Ich konnte gerade noch so bremsen und die 240 kg Motorrad ( + Gepäck + Sozia + Fahrer, also geschätzte 250 kg ) zurück SCHIEBEN. Naja, ist ja nochmal gut gegangen und meine Hupe hat den Fahrer auch ziemlich erschreckt.
Von da aus haben wir den “Carrowmore Megalithic Cemeterery” besucht. Das ist ein Friedhof. Allerdings keiner wie man ihn sich so im Allgemeinen vorstellt, sondern mehr so mit Steinkreisen und Ähnlichem. Gut, er stammt auch aus der Jungsteinzeit, also rund 3500 bis 400 vor Christus. Hier sind ein paar Bilder:
Natürlich gab es auch wieder ein bisschen was fürs Auge, wie man auf diesen Bildern sehen kann:
Wir hatten uns vorbereitet und unser Abendessen in einem Supermarkt eingekauft und mit in das “Leim Siar Bed & Breakfast” gebracht. Allerdings gibt es in diesem verlassenen Örtchen tatsächlich einen Pub. Das war hier aber schon eher so eine Art Eckkneipe mit wenig Charme und so sind wir weder mit den Einheimischen ins Gespräch gekommen (wenn die sich untereinander unterhalten ist das hier übrigens Gälisch. Und verdammt schnell.), noch wollten wir unseren Besuch länger Ausdehnen.
Zum Schluss gibt es noch ein Paar Bilder von den heutigen wilden Tieren. Alle freilaufend, ohne Herrchen auf der Straße (gut ok, manche auf der Straße vor Häusern in denen sie offensichtlich wohnen):
Facts of the day
- Distanz: 275 km
- Kurven: Viele. Viele davon in Sligo bei Wendemanövern.
- Wetter: Relativ wenig Regen. Für irische Verhältnisse. Dafür immer noch Sturm. Die Nackenmuskulatur wir hier echt gut trainiert.
- Menschen: Immer noch sehr nett. Scheinbar sind die hier wirklich einfach so.
- Wilde Tiere: Siehe Bilder.
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