Heute wurden wir nur einmal Nass! Dummerweise von Abfahrt bis Ankunft :-(. Aber der Reihe nach...
Frühstück: Full Irish (Tomate und Pilze haben wir aber wegoptimiert). Dafür gab es heute Black Pudding and White Pudding. Dazu selbstgemachte Scones und selbstgemachte Marmelade. Noch ein paar Gute Tipps mit auf den Weg schon sind wir auch wieder auf der Straße. Ganze 500m. Dann kam der erste Halt. Ein Steinkreis, fast direkt an unserem B&B. Glücklicherweise sind wir nicht im Irland des 17. Jahrhunderts gelandet, aber wir haben die Steine ja auch nicht angefasst. So sah es da aus:

Danach ging es weiter nach Süden, durch den Ballycroy National Park, einem der größten Sumpfgebieten Europas. Die Landschaft ist wirklich interessant. Zwar sind wir mindestens 1.950 Meter unter der Baumgrenze (ca. 2.000m, wenn ich mich richtig erinnere) aber trotzdem wächst hier kein einziger Baum. Grün ist es hier auch nicht (Kerrygold hat hier wohl nicht für den Werbespot gedreht) sondern eher bräunlich von einer Art Schilfgras.
Von hier aus ging es dann weiter nach Achill Island. Die Küstenstraße war wieder unglaublich. Einerseits hatten wir wieder richtig viele Tiere (ok, immer die gleiche Art nämlich Schafe) auf und neben der Straße, andererseits ging die Route wirklich direkt an Steilküsten entlang. Hier ein paar Bilder:



Von Achill aus ging es dann an der Newport Bay entlang nach Westport. Scheint ein ganz süßes Örtchen (für irische Verhältnisse Großstadt) zu sein, allerdings sind wir nur durchgefahren da wir noch einen Termin hatten.
Auf dem Weg zu diesem Termin in Louisburgh kamen wir dann auch am heiligen Berg der Iren, Croagh Patrick vorbei. St. Patrick soll da im 5. Jahrhundert 40 Tage gefastet haben. Dann hat er (wohl wegen Unterzuckerung, denn Snickers gab es scheinbar noch nicht) ein Glocke vom Berg ins Tal geworfen und so alle Schlangen von Irland vertrieben. Wir haben übrigens immer noch keine gesehen. Das haben die Schlangen mit dem Berg gemeinsam, den haben wir wegen dem Regen auch nicht sehen können
.
So zu unserem Termin. Das ist er:

Eine 24h Wäscherei an einer Tankstelle. Waschen und trocknen bis 18 kg
. Haben wir dann auch gemacht. Genial! Das ist deutlich angenehmer als Handwäsche und trocknen über der Heizung. Nach einer Stunde war Alles sauber und trocken. Wir nicht. Dafür haben wir in der Stunde einen Schweizer Motorradfahrer (Martin) kennengelernt und uns über unsere bisherigen Irlanderfahrungen ausgetauscht. Lustig war, dass wir uns erst eine ganze Zeit auf Englisch unterhalten haben, bevor wir merkten dass Deutsch auch funktioniert
.
Von da aus sind wir dann noch ein paar km weiter zu unserer Unterkunft (Cornerstones B&B in Crocnaraw, Moyard) gefahren. Hier sind noch ein paar Eindrücke von unterwegs:


Kurz vor unserer Ankunft (ca. 200 Meter) hat es dann aufgehört zu regnen und die Sonne kam raus. Das haben wir nach dem beziehen unseres Zimmers dann gleich für einen Spaziergang genutzt. Wer weiß wann es wieder mal geht…
Distanz: 258 km
Kurven: Viele. Schöne. Links wie rechts ist egal.
Wetter: Nass. Alle Arten von Regen haben wir heute durch.
Menschen: Ich muss mich wiederholen: Einfach nett.
Wilde Tiere: Ein springender Lachs. Gefühlt 25 m lang. Schätze das stimmt aber nicht ganz. Trotzdem riesig.
Frühstück: Full Irish (Tomate und Pilze haben wir aber wegoptimiert). Dafür gab es heute Black Pudding and White Pudding. Dazu selbstgemachte Scones und selbstgemachte Marmelade. Noch ein paar Gute Tipps mit auf den Weg schon sind wir auch wieder auf der Straße. Ganze 500m. Dann kam der erste Halt. Ein Steinkreis, fast direkt an unserem B&B. Glücklicherweise sind wir nicht im Irland des 17. Jahrhunderts gelandet, aber wir haben die Steine ja auch nicht angefasst. So sah es da aus:
Danach ging es weiter nach Süden, durch den Ballycroy National Park, einem der größten Sumpfgebieten Europas. Die Landschaft ist wirklich interessant. Zwar sind wir mindestens 1.950 Meter unter der Baumgrenze (ca. 2.000m, wenn ich mich richtig erinnere) aber trotzdem wächst hier kein einziger Baum. Grün ist es hier auch nicht (Kerrygold hat hier wohl nicht für den Werbespot gedreht) sondern eher bräunlich von einer Art Schilfgras.
Von hier aus ging es dann weiter nach Achill Island. Die Küstenstraße war wieder unglaublich. Einerseits hatten wir wieder richtig viele Tiere (ok, immer die gleiche Art nämlich Schafe) auf und neben der Straße, andererseits ging die Route wirklich direkt an Steilküsten entlang. Hier ein paar Bilder:
Von Achill aus ging es dann an der Newport Bay entlang nach Westport. Scheint ein ganz süßes Örtchen (für irische Verhältnisse Großstadt) zu sein, allerdings sind wir nur durchgefahren da wir noch einen Termin hatten.
Auf dem Weg zu diesem Termin in Louisburgh kamen wir dann auch am heiligen Berg der Iren, Croagh Patrick vorbei. St. Patrick soll da im 5. Jahrhundert 40 Tage gefastet haben. Dann hat er (wohl wegen Unterzuckerung, denn Snickers gab es scheinbar noch nicht) ein Glocke vom Berg ins Tal geworfen und so alle Schlangen von Irland vertrieben. Wir haben übrigens immer noch keine gesehen. Das haben die Schlangen mit dem Berg gemeinsam, den haben wir wegen dem Regen auch nicht sehen können
So zu unserem Termin. Das ist er:
Eine 24h Wäscherei an einer Tankstelle. Waschen und trocknen bis 18 kg
Von da aus sind wir dann noch ein paar km weiter zu unserer Unterkunft (Cornerstones B&B in Crocnaraw, Moyard) gefahren. Hier sind noch ein paar Eindrücke von unterwegs:
Kurz vor unserer Ankunft (ca. 200 Meter) hat es dann aufgehört zu regnen und die Sonne kam raus. Das haben wir nach dem beziehen unseres Zimmers dann gleich für einen Spaziergang genutzt. Wer weiß wann es wieder mal geht…
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