Heute haben wir erstmal ausgeschlafen. Ist ja schließlich Urlaub. Nach einem gemütlichen Frühstück auf der Terrasse haben wir uns dann wieder auf die Straßen Sardiniens begeben.
230 Kilometer Roundtour standen heute auf dem Programm. Auf der Strecke haben wir mehrere Bergpässe (ja, gibt es auf Sardinien wirklich) überquert. Der höchste davon war mit 1246 Höhenmetern der Arcu Correboi. Über diese Höhe lacht zwar jeder halbwegs selbstbewusste Alpenpass, aber hier starten wir nunmal auf Meeres Niveau. Von daher ist das auch gar nicht so wenig.
Die Strecke war wirklich abwechslungsreich. Mal waren es dichte Pinienwälder, dann wieder spärliche Vegetation dafür aber geniale Fernblicke, abwechselnd auf das Meer oder tiefer gelegene Täler. Aber Eins gab es immer: Kurven satt. Hier sind ein paar Bilder von unterwegs.
Was uns beim durchqueren der kleinen Bergedörfer extrem aufgefallen ist, sind die vielen Wandmalereien. Hier sind ein paar Beispiele:
Gegen 17 Uhr waren wir zurück in unserer Unterkunft. Nach einem Stiefelbier haben wir uns erstmal im Pool etwas erfrischt. Die Höchsttemperatur heute lag immerhin noch bei 32 Grad.
Danach haben wir uns zu DER Sehenswürdigkeit von Arbatax aufgemacht:
Dem roten Felsen von Arbatax.
Und hier ist er:
Und jetzt nochmal ohne irgendwelche Touris, die im Bild rumstehen.
Damit ihr euch die Gegend rund um den Felsen besser vorstellen könnt, haben wir euch mal eben schnell ein Modell gebaut 😉:
Nach dem Abendessen gab es dann noch ein Eis auf die Hand, bevor wir wieder zurück ins Apartment sind.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen