Endlich konnten wir mal wieder schlafen, bis wir von selbst wach wurden und dann gab es endlich auch mal wieder ein herzhaftes Frühstück. In Italien ist das leider nicht so weit verbreitet.
Nach den Frühstück haben wir zunächst unsere Wäsche gewaschen, da unser Zimmer einen schönen Balkon hat. Da konnten wir die Wäscheleine gut festmachen.
Danach haben wir uns auf eine rund 230 Kilometer lange Tour gemacht. Landschaftlich war wieder alles dabei. Waldähnliche Abschnitte, weite Ebenen und enge kurvenreiche Anstiege. Wirklich toll.
Highlight war die Aussicht auf dem Monte Limbara, zu dem wir uns durch 30 Kehren nach oben geschraubt haben. Wir haben erst oben bemerkt, dass wir schon 2016 hier waren 😂.
Wir sind am Spätnachmittag zurück im Hotel gewesen und haben dann bis 19 Uhr im Hotelzimmer relaxt.
Kurz vor 19:30 Uhr haben wir dann wieder den Berg in Richtung Altstadt erklommen, um in den schmalen Gassen unser Abendessen zu genießen.
Zum Abschluss haben wir dann noch einen Absacker an der Hotelbar getrunken. Dabei haben wir auch eine neue Freundschaft geschlossen.
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